Lange Zeit stand die Gastromarke „Filetstück“ für großartiges Fleisch, das in entspannter Atmosphäre serviert und mit tollen Weinen begleitet wird. Mit dem „Gourmetsück“ in der Uhlandstraße kam noch eine weitere Filiale dazu, die mit dem begabten Küchenchef Sascha Ludwig 2016 im Gault&Millau durchstartete und 2 Hauben aufgesetzt bekam. Ein großartiger Erfolg, der natürlich auch auf den dritten Laden neugierig macht, der kurz vor dem Festival in Neukölln eröffnet wird. Sie werden also, sofern Sie an diesem Abend im Luxusliner Platz nehmen, zu den ersten Gästen gehören, die das „Pigalle“ betreten.
Vielleicht ist es an der Zeit, dieses wunderbare Bundesland wieder ins rechte Licht zu rücken (und das ist kein Wortspiel). Wir lieben dieses Land, die Weine, die Menschen und die kulinarischen Akteure, die diese Gegend zu etwas ganz Besonderem machen. Nur wenige wissen, dass Daniel Achilles, einer der besten Köche Berlins, auch aus Sachsen kommt. Er arbeitete unter anderem im „Stadtpfeiffer“ in Leipzig. Seine Karriere ist beeindruckend. 2009 bekam er den ersten Stern, 2011 den zweiten. 2013 wurde er mit sensationellen 18 Punkten und 3 Hauben vom Gault&Millau ausgezeichnet und 2014 sogar zum „Koch des Jahres“ gekürt.
Ist Ihnen schon aufgefallen, dass das eat! berlin Feinschmeckerfestival keine, beziehungsweise kaum Veranstaltungen wiederholt? Jahr für Jahr denken wir uns neue Abende aus, um ja keine Langeweile aufkommen zu lassen. Oft wurden wir gefragt, was denn passieren müsste, damit wir davon einmal abrücken. Was sollen wir sagen? Es ist passiert. In diesem Jahr sogar zwei Mal. Wenn nämlich Abende so unglaublich erfolgreich sind, uns die Karten dermaßen schnell aus den Händen gerissen werden und wir am Ende vorwurfsvoll angerufen werden, warum denn dieser, gerade dieser Abend schon ausgebucht wäre und ob es nicht doch… es ist ja Hochzeitstag… und außerdem… bitte.
Man stelle sich vor, der Himmel wäre ein Ententeich und Vorsitzender des “ jüngsten Gerichts“ wäre ein Erpel. Einer hätte da besonders schlechte Karten: Hans-Peter Wodarz, von Freunden nur HPW genannt. Vermutlich hat kein zweiter Koch so viele dieser Tiere auf dem Gewissen wie er. Seit nunmehr 40 Jahren drehen sich sein Leben und sein Wirken rund um das delikate Federvieh. Ob in der „Ente im Lehel“ in München, der „Ente vom Lehel“ in Wiesbaden, bei „crazy duck“ oder bei „Pomp Duck and Circumstance“, Wodarz tat alles, um sein Enten-Karmapunktekonto zu belasten. Geschätzte 2 Millionen Vögel hat er zubereitet, privat sammelt er Enten jeglicher Art. Auch im Palazzozelt gibt es aktuell wieder… na raten Sie mal. Gekonnt zubereitet von Sternekoch Kolja Kleeberg (sh. Fernsehköche im Fernsehturm).
Der Erfolg hat uns nicht überrascht, die Intensität, mit der sich die Berliner auf die Karten für diesen Abend geworfen haben, aber schon. Deshalb hat sich unser Programmverantwortlicher auch überreden lassen, diesen Abend erneut durchzuführen und diese wunderbaren Damen aus der Toskana noch einmal einzuladen. Diesmal sogar an zwei Abenden. Die Verantwortlichen im „Hotel de Rome“ musste man nicht lange überreden, denn auch sie waren ein bisschen verliebt in die vier reizenden Mamas aus Italien. Wir fiebern schon ganz erwartungsvoll auf diese Veranstaltung hin und sind uns sicher, dass der toskanische Abend im „La Banca“ erneut ein hinreißender Erfolg wird.
Es gibt Köche, deren Esprit spüren wir selbst auf der Distanz Wien – Berlin. Der Gault&Millau wählte „Konstantin Filippou“ 2016 zum „Koch des Jahres“, er zählt zu den spannendsten Entdeckungen in einer Stadt, die kulinarisch einiges zu bieten hat.
Zitat Webseite: Die Küche von Konstantin Alexander Filippou ist puristisch, geradlinig und geprägt von einer unbändigen Leidenschaft für das Produkt und den reinen Geschmack. Seine Küche entspricht seinem multikulturellen Background und ist für ihn ein kreativer Prozess, der niemals zu Ende geht. In seinem ersten eigenen Restaurant präsentiert „Konstantin Filippou“ seinen eigenen Stil, seine unbändige Koch-Leidenschaft und kulinarische Kompositionen aus seinen „beiden Welten“.
Felicitas Then ist erfrischend authentisch und liebt es, Traditionellem den WOW-Effekt zu verpassen. Sie ist nicht nur eine Sympathieträgerin, sie ist auch eine leidenschaftliche Köchin und beherzte Gastgeberin. Dies stellte sie spätestens mit dem Sieg bei „The Taste 2013“ unter Beweis. Zur eat! berlin eröffnet sie, in einem der ältesten Häuser Charlottenburgs (der „Weinschule Berlin“, in der Wilmersdorfer Straße, die von unserem Festivalleiter Bernhard Moser und seiner Frau betrieben wird), ein Pop-Up-Restaurant. Hier interpretiert sie, mit einem Augenzwinkern, eine Woche lang, die aktuellen Food-Trends (Paleo, Superfoods, Vegan, from Nose to Tail). Frei von jeder Limitierung setzt sie Gang für Gang einen anderen Trend um und kreiert ein farbenfrohes und raffiniertes 5-Gänge-Menü mit regionalen Zutaten. Denn Eins ist sicher, „ob gekocht, gegrillt oder gebacken, es muss immer köstlich sein“.
Kaum ein anderes Gericht ist bei den Deutschen so beliebt wie das Huhn. Und bei den Chinesen. Auch in Thailand. Und in den USA und bei den Spaniern. Zeit also, dem Federvieh ein eat! berlin Denkmal zu setzen. Peter Bender und sein „FLORIS“ – Küchenteam zelebrieren im Live-Cooking die Zubereitung des Huhns „von Kopf bis Fuß“. Ja richtig gehört oder in diesem Fall gelesen: Von Kopf bis Fuß! Ein Huhn hat nämlich mehr als eine saftige Brust oder knackige Haut. Seit vielen Jahren ist Peter Bender, als Chef de Cuisine, in Kreuzberg bei FLORIS Catering tätig – mitten im belebten und bunten Kiez lässt er sich täglich neu inspirieren. Zur eat! berlin 2016 öffnet der Salon „Berlin Geflüster“ in der Ludwigkirchstraße, mit seinen 4m hohen Räumen mit Stuck und Parkett, seine Türen. Die Gäste des Abends dürfen sich auf ein spannendes 4-Gänge-Menü und anregende Gespräche freuen, ganz wie es sich für einen gepflegten Salonabend gehört.
Cynthia Barcomi ist Deutschlands erfolgreichste Backbuchautorin. Keine andere versteht es so gut, Rezepte so zu gestalten, dass sie gelingen und vor allem beeindruckende Ergebnisse zeigen.
Cynthia Barcomi gibt im Rahmen der eat! berlin ihren einzigen Backkurs, denn normalerweise findet die erfolgreiche Unternehmerin und Gastronomin dafür keine Zeit mehr. Das macht den Backkurs von ihr so besonders und hat ihr auch den Preis für „bestes Event 2015“ eingebracht. In all den Jahren erhielt Cynthia immer die jeweilige Höchstbewertung. Das ist beeindruckend! Schön war´s!
Ob sich Sterneköchin Maria Groß (2 Hauben) und Spitzenkoch Florian Glauert (2 Hauben) an diesem Abend kleiden werden, als wären sie Tarzan und Jane, bleibt abzuwarten. Sicher ist aber, dass beide wahnsinnig gut kochen können. Beide haben das auch schon im Rahmen der eat! berlin unter Beweis gestellt.Was den Abend zusätzlich besonders schön machen wird, ist der Ort, an dem das Dinner stattfinden wird: „Florale Welten“ als Blumenladen zu bezeichnen, wäre ein Frevel.
Leider hat sich der Tourneeplan von Marion Kracht verändert, weshalb Sie das Event beim eat! berlin Festival für den 02. März 2016 absagen musste. Wir haben allerdings mit Julia Bremermann, unter anderem bekannt durch Polizeiruf 110, eine mehr als würdige Vertreterin gefunden.
Unterstützt wird sie an diesem Abend von Ihrer Kollegin Alexa Maria Surholt.
Wir bedauern sehr, dass es zu dieser Änderung kam, sind uns aber sicher, dass es ungeachtet dessen ein schöner und erfolgreicher Abend werden wird.
Wir bitten vielmals um Ihr Verständnis und stehen bei Fragen selbstverständlich zu Ihrer Verfügung!
Laut Legende tropfte Theo aus der Feder von Meister Corax, dem Zauberer der Finsternis. Als der düstere Magier in der Morgendämmerung den Sonnenaufgang verhindern wollte und dabei eine falsche Formel notierte, kleckste Theo in leuchtendem Blau aus einer Rabenfeder. Blitzschnell versteckte sich der muntere Zaubertropfen. Da er durch Corax magische Kräfte besitzt, “b u n t e r t” er seitdem die Welt auf.
1937 erschien der dritte Roman Ödön von Horváths mit dem Titel „Jugend ohne Gott“. Liest man ihn heute, bekommt man Gänsehaut, scheinen die Themen „Ausgrenzung, Rassismus, Denunziantentum und Heuchelei“ heute ebenso aktuell, wie damals. Das Restaurant Horváth am Kreuzberger Paul-Lincke-Ufer ist nach diesem wichtigen österreichisch-ungarischen Literaten benannt und es ist ein großartiges Zeichen, dass die Betreiber Sebastian Frank (3 Hauben und 2 Sterne) und Jeannine Kessler dieses brisante Thema aufgreifen und in Kooperation mit Roman Steger und Martin Wall von der „Speisekammer“ in Wien (2 Hauben) einen literarisch-kulinarischen Abend kreiert haben.
„Ich trinke Champagner, wenn ich froh bin, und wenn ich traurig bin. Manchmal trinke ich davon, wenn ich allein bin; und wenn ich Gesellschaft habe, dann darf er nicht fehlen. Wenn ich keinen Hunger habe, mache ich mir mit ihm Appetit, und wenn ich hungrig bin, lasse ich ihn mir schmecken. Sonst aber rühre ich ihn nicht an, außer wenn ich Durst habe.“ Dieses Zitat stammt von Madame Lilly Bollinger. Sie wurde 1961 von einem Reporter in London gefragt, zu welchen Gelegenheiten sie denn Champagner trinken würde.
Aus der deutschen Fernsehköchelandschaft ist Kolja Kleeberg nicht mehr wegzudenken. Natürlich sind Kameratauglichkeit, Schlagfertigkeit und Unterhaltsamkeit die wichtigsten Eigenschaften dieser Zunft, doch sollten Fernsehköche vor allem auch eines sein: gute Handwerker. Kolja Kleeberg beweist täglich in seinem Restaurant VAU am Gendarmenmarkt, dass er richtig gut kochen kann. Das aktuelle Palazzo-Menü, das unter seiner Patronanz gekocht wird, zählt zum besten Essen, das dort jemals ausgegeben wurde. Zudem beweist der begabte Spitzenkoch, der mit 1 Stern und 2 Hauben ausgezeichnet ist, dass er über eine tiefe Produktkenntnis verfügt.
Siegfried Rockendorf ist eine Berliner Kochlegende. 1988 stand er am Olymp seiner Karriere, hatte 19 Punkte 4 Hauben im Gault&Millau, 2 Sterne im Guide Michelin. 1993 wurde Rockendorf „Bester Koch des Jahres“ Gault&Millau. Vor ihm schaffte das lediglich Henry Levy mit seinem Restaurant Maître, nach ihm nur noch Tim Raue und Christian Lohse.
Matthias Buchholz wurde als Küchenchef im Restaurant „First Floor“ im Berliner Hotel Palace mit einem Michelin-Stern dekoriert. Er war außerdem starcookers Gourmet Award Preisträger 2009, zwei Mal Berliner Meisterkoch, Koch des Jahres 2000, hatte zwei Varta Kochmützen und 18 von 20 Gault&Millau Punkten – alle Auszeichnungen aufzulisten, die dieser Koch in seinem Berufsleben erarbeitet hat, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Eigentlich wollte er auch kürzer treten, doch ein Mann wie Buchholz tut das nicht. Zu sehr ist er von seiner Leidenschaft getrieben.
CHRISTOPH POLZ UND HELMUT SATLER BEI DEN KULTIGEN WIRTEN
Samstag 5. März 2016
Christoph Polz war schon einmal Gast der eat! berlin. Damals stellten wir die „Südsteiermark – next generation“ vor. Was soll man sagen? Der Abend war richtig gut. Richtig gut war auch der 2007er Sauvignon blanc Hochgrassnitzberg, den unser Programmverantwortlicher dann im Rahmen seines Österreichseminars in der Weinschule-Berlin ausschenkte. „Richtig gut“ ist da vielleicht sogar ein bisschen untertrieben. Moser bezeichnet den Wein heute noch als „einen der besten Weißweine meines Lebens“ und wer weiß, dass die Zahl der verkosteten Weine seines Lebens fünfstellig ist, kann erahnen, wie großartig dieser Wein war.
Jetzt mal ab und rein ins Klischee: Will man einen Mann glücklich machen (und es läuft grad kein Spiel), dann braucht man eine Pfanne, alternativ einen Grill, ein feines Stück vom Tier, ein paar gute Weine, ein Bier, Würste und feinsten schottischen Whisky. Natürlich stimmen Klischees nie, aber genau das ziehen wir durch!
Kreuzberg kocht auch dieses Jahr wieder in den Sarottihöfen. Und auch dieses Jahr werden wieder Hunderte kommen und schlemmen, wenn Markus Herbicht, Thomas Kurt, Pasquale Ciccarelli, Hartmut Guy, Matthias Gleiß und Herbert Beltle zum Feste laden. Jeder der Köche bekocht seinen eigenen Stand, wobei sich die Gerichte preislich zwischen, mehr als fairen, 5 und 8,50 EUR pro Gang bewegen. Wie schon im letzten Jahr ist die eat! berlin Festivalorganisation mehr als erfreut darüber, dass die allseits bekannte Veranstaltungsreihe „Kreuzberg kocht“ erneut Teil des Feinschmeckerfestivals ist. Denn des Festivals Ziel der ersten Stunde ist es, die Stadt zum Kochen zu bringen, Menschen zu vereinen und den Genuss zu teilen. Kreuzberg ist dafür als Veranstaltungsort nahezu prädestiniert. Ein Stadtteil, der es einem schwer macht, sich für ein Restaurant zu entscheiden, da er hochklassige Küche zu fairen Preisen in legerem Ambiente bietet.
Das kulinarische Berlin schaut grad mit Spannung auf die Arminiusmarkthalle in Moabit. Die Spitzenköchin Lisa Meyer, die bei Sternekoch Stefan Hartmann ihre Ausbildung absolvierte, und Robert Havemann gründeten in den Markthallen das Elsässische Restaurant Rosa Lisbert und betreiben an dieser Stelle ein wunderbares Kleinod des savoir-vivre. Auf der Karte stehen Klassiker der französischen Küche, es gibt Flammkuchen aus dem Spezialofen, Escargots und Feinheiten wie „coq au vin vom Schwarzfederhuhn“ wahlweise mit oder ohne Stopfleber und Trüffel. Auch Maultaschen und Quiche finden sich auf der Karte. Es ist uns eine Freude, diese geerdete Gourmetküche im Rahmen der eat! berlin zu präsentieren.
Zugegeben, der Titel ist ein wenig verwirrend, klingt aber wunderbar wienerisch. Also klären wir mal auf: da Günzel, das ist Wiens aufregender Nachwuchskoch. Er ist seit kurzem Küchenchef im „Das Loft“ im Sofitel. Der Gault&Millau Österreich belohnt vom Fleck weg mit 2 Hauben und kürt ihn zum „Newcomer des Jahres 2016“. Mit vollem Namen heißt er übrigens Fabian Günzel und das ist ein Name, den sich nicht nur Wienreisende merken sollten. Da Tschida heißt mit Vornamen Christian, ist zwar auch noch keine „oide Hitt’n“, aber ein Newcomer ist er nicht mehr. Dazu ist der Burgenländische Topwinzer schon zu etabliert. Das Weinwunder Österreich wäre ohne seine eigenwilligen, großartig ausgebauten Weine nur halb so spannend.
Der „Ball der Gastronomie“ ist aus dem Berliner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Sind die Gastronomen normalerweise für die Durchführung fremder Veranstaltungen zuständig, gestalten sie sich hier ihren eigenen Ball. Und dass der nicht von schlechten Eltern ist, liegt auf der Hand.
Kennen Sie die alte Bolle-Meierei im Abion Spreebogen? Im 19. Jahrhundert wurde von dort aus der größte Teil Berlins mit Molkereiprodukten beliefert. „Bimmel-Bolle“ ließ 250 Milchwägen durch Berlin fahren, die Milchmädchen kündigten ihre Ankunft durch laute Handglocken an.
In diese Räumlichkeiten haben wir zusammen mit dem Team des Ameron Hotel Abion eine Vielzahl relevanter, regionaler Milch- und Käseproduzenten eingeladen, um Ihnen ihre Produkte näher zu bringen.
Wir bieten im Rahmen der „Berliner Käsetage“ zwei Kurse Wein & Käse und den Workshop Käse und Bier – ein kulinarisches Traumpaar? an.
Die Kurse konnten Sie online buchen, ansonsten ist der Eintritt in die Bolle-Meierei frei.
In Brandenburg gibt es Stör. Tatsächlich! Zudem ist unsere Stadt hervorragend mit Kaviar versorgt. Zuchtkaviar natürlich, damit keines der bedrohten, wild lebenden Tiere zu Schaden kommt. Wir widmen diesen Abend diesem wunderbaren Tier und vor allem den Produkten, die man daraus herstellen kann.
Die Spitzenköche Stefan Hermann vom „bean&beluga“ und Florian Glauert vom „Duke“, sowie Kaviarhändler Reza Korouji stehen Ihnen am Abend mit Rat und vor allem Tat zur Verfügung. Zudem lernen Sie die Störzüchter vom Forellenhof-Rottstock, Susanne Finsterer und Matthias Engels, kennen. Genießen Sie einen wunderbaren Abend rund um diesen vielseitigen Fisch.
Gastgeber Hans-Peter Wodarz feiert 2015 viele Jubiläen: vor 40 Jahren eröffnete er „Die Ente im Lehel“ und vor 25 Jahren begann seine Karriere mit dem Restaurant-Theater im Spiegelzelt. Zudem wird er in diesem Jahr vermutlich seine zweimillionste Ente auf den Teller bringen.
Das ist ihm Anlass genug, Ihnen einen ganz besonderen Abend im Palazzo zu bereiten. Er hat sich für „Das kulinarische Sextett“ allerhand Überraschungen einfallen lassen:
Um 19 Uhr moderiert Prof. Dr. Thomas Leif die Podiumsdiskussion der Extraklasse.
Völlig zu Recht ist Berlin stolz auf die „Komische Oper“, schließlich steht es für lebendiges, publikumsnahes Musiktheater. Das Cookies Cream rund um Küchenchef Stefan Hentschel steht auch dafür, schwierigen Stoff (vegetarische Küche) so aufzubereiten, dass selbst eingefleischte Fleischesser vor Begeisterung aufjubeln. Da freut es uns doch sehr, dass sich die beiden Nachbarn zusammengefunden haben, um einen musikulinarischen Abend für Sie zu gestalten.
Krankheitsbedingt musste das angekündigte musikalische Programm der Komischen Oper Berlin umdisponiert und eine Umbesetzung vorgenommen werden.
Trotz der vielen Bs spielt dieser Abend in der absoluten A-Liga! Spitzenkoch Bobby Bräuer wurde vor kurzem mit dem 2. Stern ausgezeichnet und kommt extra für unser Festival von München nach Berlin. Hier trifft er seinen langjährigen Freund Matthias Buchholz, den wir spätestens seit seiner fulminanten Zeit im Sternerestaurant „First Floor“ kennen. Heute betreibt er den Gutshof Britz. Bobby Bräuer bei Buchholz, Britz, Berlin… Beeindruckend… besser bald buchen!
Kolja Kleeberg müssen wir nicht vorstellen. Er ist der wohl prominenteste Koch Berlins und definitiv ein toller kulinarischer Botschafter unserer Stadt. Er absolvierte mittlerweile über 600 Kochshows und hält dennoch seinen Stern im Restaurant „VAU“. Das ist bewundernswert! Nur wenige kennen ihn noch als hervorragenden und leidenschaftlichen Musiker. Kleeberg wird an diesem Abend nicht nur für Sie kochen, er wird uns im Anschluss auch noch musikalisch ordentlich einheizen.
Vielen Berlinern dient die Toskana als Sehnsuchtsort. Wunderbare Landschaft, große Weine und „Dolce Vita“… Mamas stehen am dampfenden Herd und bereiten aus den besten Zutaten der Saison das allerbeste Essen. Da wollen wir hin! Oder wir holen sie zu uns. Wir haben vier Mamas, allesamt so um die 70 Jahre alt eingeladen, um für Sie im Restaurant „La Banca“ im Hotel de Rome zu kochen. Franco Lombardi, Inhaber des Weingutes „Podere Ciona“ wird ebenso da sein, um seine Weine vorzustellen und damit das Essen zu begleiten. Unterstützt werden sie vom großartigen Küchenchef Jörg Behrend.
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