In Brandenburg gibt es Stör. Tatsächlich! Zudem ist unsere Stadt hervorragend mit Kaviar versorgt. Zuchtkaviar natürlich, damit keines der bedrohten, wild lebenden Tiere zu Schaden kommt. Wir widmen diesen Abend diesem wunderbaren Tier und vor allem den Produkten, die man daraus herstellen kann.
Die Spitzenköche Stefan Hermann vom „bean&beluga“ und Florian Glauert vom „Duke“, sowie Kaviarhändler Reza Korouji stehen Ihnen am Abend mit Rat und vor allem Tat zur Verfügung. Zudem lernen Sie die Störzüchter vom Forellenhof-Rottstock, Susanne Finsterer und Matthias Engels, kennen. Genießen Sie einen wunderbaren Abend rund um diesen vielseitigen Fisch.
Böse, böse … Finger weg. Der Stör ist vom Aussterben bedroht, der begehrte Kaviar wird unter allerschlimmsten Bedingungen gewonnen. Also: keiner darf niemals nie Stör und Kaviar essen. Das war alles richtig, doch es geht auch anders. Unser Stör kommt aus Brandenburg, wird dort von der Familie Finsterer und Engels gezüchtet. Die Störe leben in großen Teichen und werden unter tierschutzrechtlich perfekten Bedingungen erzeugt.
Auch der an diesem Abend von A. Reza Korouji vorgestellte Imperial- und Beluga Kaviar stammt ausschließlich aus den weltweit besten Zuchtfarmen, kein wildlebendes Tier kommt hierbei zu Schaden. Das ist und bleibt uns wichtig!
Wir widmen diesen Abend also dem Stör und feinen Produkten. Wir verkosten sein Fleisch in allen möglichen Interpretationen und lernen unterschiedliche Formen von Kaviar kennen. Für die Zubereitung ist an diesem Abend nicht nur der begabte und mit ausgezeichnete Florian Glauert verantwortlich, wir haben auch noch extra für Sie einen Gastkoch engagiert: Aus dem „bean&beluga“ in Dresden begrüßen wir den mit und einem Stern ausgezeichneten Stefan Hermann. Er gilt als der beste Koch Dresdens und wir freuen uns sehr, dass er für die eat! berlin seinen wohlverdienten Urlaub unterbricht.
Das Restaurant Duke im Hotel Ellington hat sich unter der Regie von Küchenchef Florian Glauert zu einer der wichtigsten Feinschmeckeradressen Berlins entwickelt. Seine stets feinen und perfekt angerichteten Kreationen genügen allerhöchsten Ansprüchen, dabei genießen die Fans dieses Restaurants aber vor allem auch die Entspanntheit des jungen Duke-Teams. Glauert wurde übrigens in der aktuellen Ausgabe von Gault&Millau sogar zum „Pionier der unprätentiösen Gastronomie“ erkoren.
Hotelchefin Tina Brack hat hier einen wunderbaren Ort der Genusskultur ermöglicht, aus diesem Grund ist das Ellington ein eat! berlin Partner der ersten Stunde. Auch der schon legendäre „Ball der Gastronomie“ findet hier wieder statt.