Eine Runde Berlin – Die eat! berlin Eröffnung
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Zurückbleiben bitte… In diesem Jahr drehen wir mal eine ganz besondere Festival-Eröffnungsrunde. In den darauffolgenden zehn Tagen werden wir mit der eat! berlin knapp 50 Events in der gesamten Hauptstadt veranstalten, wir werden durch Berlin rasen, um unseren Gästen erneut ganz besondere Abende zu bescheren. Aus diesem Grund wollen wir schon zur Eröffnung gemeinsam mit unserem Medienpartner Tagesspiegel in die Ringbahn einsteigen und in Anlehnung an deren erfolgreichen Tagesspiegel-Checkpoint-Podcast „Eine Runde Berlin„ eine Runde um Berlin drehen.
Doch keine Angst: Wir sitzen nicht im Zug und essen Döner. Wir sitzen nur in Gedanken in der S-Bahn, in Wirklichkeit werden wir das Bühnenbild in der Bar jeder Vernunft entsprechend aufbauen, damit sich die Redakteurin und Interviewerin Ann-Kathrin Hipp und Tagesspiegel Chefredakteur Lorenz Maroldt im gewohnten Podcast-Habitat wiederfinden. Auf der Bühne erwarten Sie drei spannende Gesprächspartner:innen: Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, die erfolgreiche Filmproduzentin und Bundesverdienstkreuz-Trägerin Regina Ziegler (sogar das Museum of Modern Art in New York würdigte ihr Schaffen mit einer Retrospektive) und unser Intendant und Festivalleiter Bernhard Moser. Außerdem wird die legendäre Checkpoint-Band wieder für musikalische Unterhaltung sorgen.
Do.22.2.
4-Gang Menü, Amuse
mit Weinbegleitung
Bar jeder Vernunft
Schaperstraße 24 | 10719 Berlin
Einlass: 18.30 | Beginn: 19.00 Uhr
Schaperstraße 24 | 10719 Berlin
Einlass: 18.30 | Beginn: 19.00 Uhr
189,-
Natürlich servieren wir auch in eat! berlin Manier ein tolles Menü, das in diesem Jahr unter anderem von Sternekoch Daniel Schmidthaler vom Restaurant Alte Schule in Fürstenhagen zubereitet wird. Der Österreicher betreibt zusammen mit seiner Ehefrau Nicole das bemerkenswerte Restaurant mit zugehörigem Hotel in Mecklenburg-Vorpommern. Weil das gerade mal zwei Autostunden von Berlin entfernt ist, empfehlen wir den Besuch der Alte Schule dringend und von Herzen.
Ein bis zwei Gänge werden vom großartigen Küchenchef Stefan Lorenz aus dem CLINTON´s Restaurant serviert. In Hoppegarten setzt er um, was er in Berliner Sterneküchen gelernt hat. Nach Stationen im Dresdner Bean & Beluga, im Bülow Palais Restaurant Carousell und im Rutz bei Marco Müller und Frühsammers Restaurant performt Lorenz nun seit vielen Jahren vor den Toren der Hauptstadt. Wir freuen uns sehr, dass er für uns in die Stadtmitte kommt.
Das Dessert bereiten Kai Michels und Lucie Friedrich zu. Lucie kennen Sie von unserem Magazintitel 2014, so lange sind wir schon Fans der beiden und so lange betreiben die beiden schon JUBEL, feine patisserie. Sie erlernten ihr Handwerk in der Sternegastronomie, z. B. bei Marco Müller, und sind Garantinnen für den krönenden Abschluss unseres Menüs. Die Törtchen, Petit Fours, Cupcakes und Desserts aus der Manufaktur in Prenzlauer Berg können süchtig machen. Wir warnen schon mal vor.
Zudem wird der Küchenchef des Hauses, besser gesagt des Zeltes, Holger Gawöhn einen Gang beisteuern. Er verwöhnt normalerweise die anspruchsvollen Gäste der Bar jeder Vernunft mit Feinheiten wie den „Schnuckedönschen“, wunderbar geschmorten Ochsenbäckchen, und gebeiztem Seesaibling. Er ist der gastgebende Koch unserer Eröffnung, bei ihm fühlen sich unsere Gastköch:innen immer besonders wohl. Weitere Gastköch:innen werde online zeitnah ergänzt.
Die Weine kommen in diesem Jahr vom VDP.Weingut Stigler in Baden. Hier produzieren Regina und Andreas Stigler seit zwei Jahrzehnten Weine auf Topniveau, dabei haben sie eine erfreuliche Anzahl an großen Gewächsen im Portfolio. Das Weingut ist seit 1881 in Familienbesitz, seit 2017 ist Sohn Maximilian mit ganzer Kraft dabei und bereitet zusammen mit den Eltern die Betriebsübernahme vor.
Als weiteren Weinpartner begrüßen wir Florian Schönleber vom VDP.Weingut Familie Allendorf aus Oestrich-Winkel im Rheingau. Inhaberin Christine Schönleber führt das Traditionsweingut erfolgreich mit ihrem Bruder Uli. Deren Vater Fritz Allendorf übernahm das Weingut 1955, damals hatte es gerade einmal 1,5 ha. In den ersten Jahren wuchs die Anbaufläche bereits um das Zehnfache. Auch nach seinem Tod ist Fritz Allendorf im Rheingau eine Legende, der als Weinbaupräsident, als Winzer und als Familienvater sehr erfolgreich war.
Also, los geht es. Ticket lösen, einsteigen, zuhören und genießen. Mehr müssen Sie an diesem Abend gar nicht machen. Schön, oder?
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